Arthur, es tut mir sehr Leid. Aber du wirst deinen Heimatort Mügeln bald für ein ganzes Jahr nicht mehr sehen“. Mit diesen Worten hat der Bundestagsabgeordnete Marian Wendt (CDU) am Freitag den Schüler Arthur Körner am Oschatzer Thomas-Mann-Gymnasium überrascht. Der 16-Jährige hatte sich 2018 mit der Unterstützung seiner Englischlehrerin Grit Heusinger für das Parlamentarische Patenschafts Programm (PPP) beworben und sich letztendlich gegen zahlreiche andere Kandidaten durchgesetzt. Der Ausgang des Verfahrens war ihm noch nicht bewusst, als er aus dem Unterricht geholt und von Schuldirektorin Marion Müller, Mügelns stellvertretender Bürgermeisterin Stefanie Schwaiger und einigen Mitschülern im Lehrerzimmer in Empfang genommen wurde.
Ein Jahr in die USA. Für Arthur Körner erfüllt sich ein großer Traum. Bundestagsabgeordneter Marian Wendt bestätigte dem Schüler seine Teilnahme am Parlamentarischen Patenschafts Programm. Foto: Hanna Gerwig
Eigentlich sei sie traurig, dass Arthur die Schule nun erst mal verlasse, sagte Marion Müller. Er sei ein engagierter junger Mann mit vielen Talenten. Der Elftklässler selbst freut sich besonders darauf „eine neue Kultur und Lebensweise kennen zu lernen“. „Es ist einfach toll, dass ich diese Chance bekomme“.
"Arthur, es tut mir sehr Leid. Aber du wirst deinen Heimatort Mügeln bald für ein ganzes Jahr nicht mehr sehen“. Mit diesen Worten hat der Bundestagsabgeordnete Marian Wendt (CDU) am Freitag den Schüler Arthur Körner am Oschatzer Thomas-Mann-Gymnasium überrascht. Der 16-Jährige hatte sich 2018 mit der Unterstützung seiner Englischlehrerin Grit Heusinger für das Parlamentarische Patenschafts Programm (PPP) beworben und sich letztendlich gegen zahlreiche andere Kandidaten durchgesetzt. Der Ausgang des Verfahrens war ihm noch nicht bewusst, als er aus dem Unterricht geholt und von Schuldirektorin Marion Müller, Mügelns stellvertretender Bürgermeisterin Stefanie Schwaiger und einigen Mitschülern im Lehrerzimmer in Empfang genommen wurde.
Eigentlich sei sie traurig, dass Arthur die Schule nun erst mal verlasse, sagte Marion Müller. Er sei ein engagierter junger Mann mit vielen Talenten. Der Elftklässler selbst freut sich besonders darauf „eine neue Kultur und Lebensweise kennen zu lernen“. „Es ist einfach toll, dass ich diese Chance bekomme“.